Die Gemeinde unterstützt "urban gardening"- und "urban farming"-Projekte ohne den Einsatz von Pestiziden, synthetischem Dünger oder Torf. Die durch die FAO etablierte Definition von „urban farming“ umfasst den Anbau von Früchten, Gemüse und anderen landwirtschaftlichen Produkten, sowie die Zucht von Kleinvieh und Milchkühen auf kleiner Fläche im innerstädtischen Raum. Beim „urban gardening“ handelt es sich um Gemeinschafts-/Schrebergärten. Entsprechende Projekte müssen über das Anlegen einzelner Hochbeete hinausgehen. Die Gemeinde stellt dafür Flächen zur Verfügung.
Publikation zum Thema:
> Pollution lumineuse - préserver l’environnement nocturne pour la biodiversité
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