Die Gemeinde hat ein Kommunikationskonzept, um ihre Bürgerinnen und Bürger zu den Themenbereichen Natur- und Wasserschutz sowie nachhaltige Entwicklung zu informieren und zu sensibilisieren.
Die Gemeinde stellt ihren Bürgerinnen und Bürgern (Erwachsene und Kinder) Bildungsangebote zu den Themen Natur- und Wasserschutz zur Verfügung und unterstützt Angebote von lokalen Vereinigungen und Institutionen zu diesen Themen.
Die Gemeinde bietet ihren Mitarbeitern Weiterbildungsprogramme zu Themen wie Natur- und Gewässerschutz an, mittels Teilnahme an externen Schulungen oder in dem die Gemeinde selbst Schulungen organisiert.
Die Gemeinde veröffentlicht bzw. verteilt Informations- und Sensibilisierungsmaterial zu Natur- und Wasserschutzthemen (Fach-Publikationen, Broschüren, Reportagen, Internetauftritt, ...).
Die Gemeinde fördert den Kauf von biologisch produzierten Lebensmitteln (regional und saisonal wenn möglich) : Ein Lastenheft hierzu existiert und wurde vom Schöffenrat angenommen. Das Lastenheft schreibt u.a. vor, dass mindestens 50% der Gesamtausgaben für den Einkauf von Lebensmitteln für biologisch produzierte Lebensmittel zu verwenden sind.
Prozentsatz an biologisch produzierten Lebensmitteln (Label-orientiert; regional und saisonal, wenn möglich), die in Gemeindekantinen (Schulen, Kindergärten, „Maison Relais“, Altenheime) Verwendung finden.
Veranstaltungen der Gemeinde sind als umweltfreundliche Veranstaltungen zertifiziert. Um die Gemeinde bei der Auswahl zu orientieren, stellt der zuständige Minister für Umwelt der Gemeinde eine Zertifizierung zur Verfügung.
Die Gemeinde setzt Zugtiere ein, im Rahmen der extensiven Bewirtschaftung von Feld- und Waldwegen, landwirtschaftlichen Flächen, Naturschutzflächen sowie naturnaher Waldbewirtschaftung.
In öffentlichen Holzbauprojekten wird von der Gemeinde gemeindeeigenes Holz verwendet.